Andreas Ogger - Wohlstandsbildner

Vom Finanzopfer zum Wohlstandsbildner

Mit 21 Jahren habe ich angefangen zu investieren. Der Grund dafür war weniger mein Interesse an Finanzen und Vermögensaufbau, nein – es war mehr Pflichtbewusstsein mit dem Gefühl „man muss halt frühzeitig was tun“ (Stichwort Rentenlücke und so...). 

Von der Finanzwelt wusste ich nicht viel, einen Plan hatte ich schon gar nicht. Auf die Idee, mich in Sachen Geld ein wenig weiterzubilden oder mir zumindest klarzumachen, welche Möglichkeiten Kleinanleger wie ich haben – auf diese Idee bin ich nicht gekommen.

Heute, im Alter von 53 Jahren, kommt mir meine damalige Naivität bizarr vor. Sie hat mich fast 500.000 € Lehrgeld in Form von Verlusten gekostet – Verluste, die immer entstehen, wenn man nicht weiß, was man tut, aber glaubt, andere wüssten, was gut für einen ist.


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